Während einer Zugfahrt wird ein Tennisstar von einem Fremden angesprochen, der ihm anbietet, dessen scheidungsunwillige Frau zu ermorden; der Champion soll im Gegenzug seinen verhassten Vater töten. Ein wasserdichtes Tauschgeschäft für den perfekten Mord?
Alfred Hitchcock verfilmte als erster Regisseur – u.a. vor Wim Wenders und Claude Chabrol – einen Roman von Patricia Highsmith. In deren Werken geht es seltener um die Klärung eines Kriminalfalls, sondern viel mehr um die Analyse, warum jemand zum Mörder wird.
Die Vorstellung ist Teil der großen Retrospektive „Alma, Alfred & Beyond“ im Kommunalen Kino Metropolis über Alfred Hitchcock und seine Frau und berufliche Partnerin Alme Reville, die beide vor 125 Jahren geboren worden sind.